Im Grenzgebiet zwischen Belgien, den Niederlanden und Deutschland gibt es große Mergelvorkommen. Das helle Gestein wurde dort seit hunderten Jahren abgebaut, zunächst manuell, später auch industriell mit Maschinen. Die hier besuchte Mine ist seit etwa 100 Jahren verlassen und eine besondere Augenweide aufgrund einiger Kunstwerke, die ihr euch auf den Bildern anschauen könnt. Von einem eigenmächtigen Erkunden ist strikt abzuraten – die Mine ist ein riesiges Labyrinth, man kann sich sehr leicht verirren. Auch sind einige Bereiche stark einsturzgefährdet. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an unseren einheimischen Führer D., der uns sicher durch die Finsternis geleitete!!

Besucht: August 2012

In the border region between Belgium, Netherlands and Germany exist large marl deposits. The bright rocks were excavated for hundreds of years, manually and later in industrialized form. The mine we visited here has been abandoned about 100 years ago and is a real eye candy because of some special artwork you can see on the pictures. I strongly discourage you from exploring the mine on your own – it is a giant labyrinth where you can get lost easily. Also, some areas are ind anger of sudden collapse. I want to thank our local guide D. who lead us safe through the darkness!!

Visited: August 2012